Wenn die Poren rund um Nase und Wangen erweitert sind, erscheint das Hautbild uneben. Tatsächlich gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Poren zu verkleinern.
Es gibt zahlreiche Poren im Gesicht und das ist auch gut so. Hautporen sind kleine Öffnungen, die in unzähliger Anzahl in der menschlichen Haut vorkommen. Durch die kleinen Kanäle kann der Körper Talg absondern und die oberste Hautschicht, die Hornschicht, geschmeidig halten sowie vor äußeren Umwelteinflüssen schützen. So sind Poren essenzieller Bestandteil für den hauteigenen Stoffwechsel und Schutzfilm der Haut. Doch, warum sind die Poren bei dem einen groß und beim anderen klein?
Tatsächlich entscheiden Gene und Hormone über die Größe der Poren. Aber auch fettige oder reife Haut kann vermehrt erweiterte Poren aufweisen. Fettige Haut neigt zum Beispiel zu größeren Poren, denn in den Ausgängen der Talgdrüsen können sich schneller Talg, Hautschuppen und Schmutz ansammeln. Die Folge: Die Pore verstopft und weitet sich. Ist die Pore erst einmal erweitert, zieht sie sich nicht von allein wieder zusammen. Regelmäßige Reinigung und verschiedene andere Methoden können allerdings helfen, das zu verfeinern. Vorbeugende Maßnahmen sollen außerdem helfen, große Poren zu vermeiden, bevor sie entstehen.