Deutschlands größte Containerreederei geht davon aus, dass Fahrten durch das Rote Meer in der zweiten Jahreshälfte wieder aufgenommen werden. Eine Folge wären niedrigere Frachtraten.

Die Hamburger Containerreederei stellt sich auf eine neue Lage im Roten Meer ein und rechnet deshalb mit weniger Gewinn im laufenden Geschäftsjahr. Die Reederei nimmt an, dass Durchfahrten durch das Meer in der zweiten Jahreshälfte wieder schrittweise aufgenommen werden, wie es im Geschäftsbericht 2024 heißt. Ein solches Szenario hätte für Reedereien sinkende Frachtraten zur Folge.

Hapag-Lloyd