Yeliz Koc darf mit 31 Jahren endlich ein Kraftfahrzeug steuern. Ein nicht unwesentliches Problem gibt es aber noch, wie sie nun verriet.

Reality-Star Yeliz Koc (31) ist nicht mehr auf die Gnade öffentlicher Verkehrsmittel angewiesen. Wie die Influencerin mit einer Mischung aus Stolz und Erleichterung auf ihrem offiziellen Instagram-Account mitteilte, hat sie im Alter von 31 Jahren endlich ihren Führerschein in der Tasche. Zu einem Foto, das nun auf ihrer Fahrerlaubnis thront, schrieb Koc: „Yeliz 31 Jahre, hat dann auch mal endlich ihren Führerschein BESTANDEN!“

Mit der überschwänglichen Resonanz auf ihre gelungene Führerscheinprüfung hatte sie offenbar nicht gerechnet, wie sie inzwischen in mehreren Instagram-Storys preisgab: „Ich wollte mich bei jedem einzelnen von euch bedanken, der mir dazu gratuliert hat. Ich glaube, ich habe mehr Glückwünsche als zu meinem Geburtstag bekommen.“

Auf den ersten Versuch klappte es allerdings nicht. Vor rund drei Wochen sei sie bei der theoretischen Prüfung durchgefallen. Den Grund dafür reichte sie in ihrer Story nach: So hielt sie sich demnach einmal nicht an das Rechtsfahrgebot.

Die Erleichterung ist riesig

„Ich bin so froh, dass ich es jetzt endlich geschafft habe. Seit einem Jahr war ich jetzt dabei.“ Viel länger hätte sie sich offenbar nicht mehr Zeit lassen dürfen, wie sie ebenfalls verriet. So habe sie bereits im vergangenen Jahr die theoretische Prüfung erfolgreich absolviert. Danach müsse aber innerhalb eines Jahres auch der praktische Fahrtest erfolgreich gemeistert werden. „Wenn das jetzt abgelaufen wäre, das wäre im Mai gewesen, dann hätte ich noch einmal alles von vorne machen müssen.“

Als Grund für den Zeitdruck gab sie die zahlreichen TV-Formate an, in denen sie zuletzt zu sehen war. Von „Love Island“ über „The 50“ bis hin zum Dschungelcamp – immer wieder stand ein Fernseh-Engagement ihrem Lappen im Weg. Dank „The 50“ kann sie sich aber vielleicht besonders gut die zugelassene Höchstgeschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften merken. Ein kleines Problem gibt es allerdings immer noch: „Jetzt brauche ich ein Auto!“