Frauenfußball: Trauer um eine der ganz Großen: Doris Fitschen ist gestorben
Nach schwerer Krankheit stirbt Doris Fitschen im Alter von 56 Jahren. Ihr Vermächtnis als Spielerin und auch als Förderin des Frauenfußballs bleibt in Erinnerung.
Nach schwerer Krankheit stirbt Doris Fitschen im Alter von 56 Jahren. Ihr Vermächtnis als Spielerin und auch als Förderin des Frauenfußballs bleibt in Erinnerung.
Ein Streit auf offener Straße eskaliert in Köln-Mülheim. Ein Mann wird schwer verletzt. Sein mutmaßlicher Kontrahent sitzt in Haft, er soll ihn niedergestochen haben.
1.500 Menschen besuchen das Konzert einer beliebten Band. Eine Funkenmaschine auf der Bühne des Nachtklubs setzt die Decke in Brand. Die Folgen erweisen sich als katastrophal.
Rückschlag statt Kampfansage: Wolfsburg hadert mit der Niederlage in Augsburg und verpassten Zählern im Kampf um den Europapokal. Ein österreichischer Stürmer wird deutlich.
CDU/CSU-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei dringt weiter auf sogenannte "Drittstaatenmodelle", also die Auslagerung von Asylverfahren in Staaten außerhalb der EU. "Zu einem schlüssigen Gesamtkonzept in der Migrationspolitik gehört die Einführung sicherer Drittstaatenmodelle",…
Erstmals seit dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump haben die USA Angriffe auf die Huthi-Miliz im Jemen geflogen. Es sei eine "entscheidende und starke Militäraktion" eingeleitet worden, um die Angriffe…
Fünf Jahre nach Beginn der weltweiten Coronapandemie hat der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, auf eine systematische Aufarbeitung der deutschen Corona-Maßnahmen gedrängt. "Wir brauchen diese Erkenntnisse, um für…
Seit Februar da, im Sommer schon wieder weg? Gerüchte über eine Sonderklausel im Vertrag von Niko Kovac machen die Runde. Der Dortmunder Trainer positioniert sich nun deutlich.
Rund 100 Polizistinnen und Polizisten kontrollieren im Kölner Stadtteil Mülheim drei Cafés - und finden Drogen, Bargeld und eine Waffe. Einen 24-jährigen Mann nehmen sie fest.
Seit Freitag sitzen Arbeitgeber und Gewerkschaften schon zusammen. Es geht um die Einkommen von mehr als 2,5 Millionen Beschäftigten. Kommen die Unterhändler voran?