An Ostern kennt die Völlerei meist keine Grenzen. Die Folge: ein voller Magen und drückende Hosen, Bauchschmerzen und Trägheit. Eine Expertin verrät, was dagegen hilft.
Das letzte Stück vom Quarkhasen ist gerade erst verputzt, der Frühstückstisch noch nicht richtig abgeräumt, da wird schon wieder in den Töpfen gerührt. Das Osterlamm wartet darauf, auf die Teller zu kommen. Das Duell „Hose gegen anschwellenden Bauch“ entwickelt sich von Stunde zu Stunde mehr zu einem David-gegen-Goliath-Kampf, und die Gefahr, aus allen Nähten zu platzen, ist keine theoretische mehr.
An Festtagen wie Ostern hangeln wir uns von Gelage zu Gelage, bis wir so vollgefuttert sind, dass wir am liebsten nur noch bräsig durchs Leben rollen würden. Es schmeckt aber auch zu gut. Nur muss es wirklich immer in Bauchschmerzen und Bewegungsunfähigkeit enden?
Mit diesen fünf Tipps überstehen Sie das viele Essen an Ostern
Jana Müller ist Ernährungs- und Gesundheitsberaterin. In ihrem Podcast „Darmwunder“ klärt sie über Darmgesundheit, Verdauungsprobleme, Stress und Unverträglichkeiten auf. Der stern hat die Expertin gefragt, was wir tun müssen, um möglichst glimpflich durch die Oster-Völlerei zu kommen. Spoiler: Aufs Schlemmen muss niemand verzichten. Klicken Sie sich durch die Fotostrecke für ihre Tipps.