Laut UN-Schätzungen sind in Myanmar mehr als drei Millionen Menschen von den Auswirkungen des Erdbebens betroffen. Staatsmedien veröffentlichten nun neue Opferzahlen.

Acht Tage nach dem schweren Erbeben in ist die Zahl der Todesopfer nach Angaben der Staatsmedien von Samstag auf 3354 gestiegen. 4508 weitere Menschen seien verletzt worden. Zudem werde weiter nach 220 Vermissten gesucht. Viele Menschen in dem südostasiatischen Land haben immer noch keine Unterkunft und schlafen im Freien. Schätzungen der UN zufolge sind in Myanmar mehr als drei Millionen Menschen von den Auswirkungen des Erdbebens betroffen, das die Region am 28. März mit einer Stärke von 7,7 erschüttert hatte.

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